"Mehr als 70 Bestatter gibt es in Dortmund. Ausgebildet sind nicht alle.", so heißt es heute in einem Bericht der RuhrNachrichten. Der Stadtverbandsvorsitzende der Dortmunder Bestatter und unser Berufskollege Carsten Strauß hat ein Interview mit den RuhrNachrichten geführt, dem wir heute beipflichten möchten.
Seit 1911 steht unser Bestattungshaus für hohe Qualität, individuelle Begleitung und eine menschlich nahe Betreuung. So stand und steht es auch zukünftig außer Frage, dass unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eine fundierte Ausbildung mit sich bringen: Bestattermeister, Bestattungsfachkraft, Geprüfte Bestatterin, Thanatologe, Trauerbegleiterin. Grundausbildungen sowie berufsbezogene interne und überbetriebliche Weiterbildungen sind der Grundstein für qualitativ hochwertige Arbeit und fachliche Kompetenz. Die jahrelange Berufserfahrung trägt seinen finalen Anteil dazu bei.
Noch immer ist es leider so, dass unser Beruf kein geschützter Beruf ist und theoretisch jeder ein Bestattungshaus eröffnen kann. Doch der Beruf des Bestatters ist vielseitig. Wir empfangen Menschen in absoluten Ausnahmesituationen, in denen sie individuell betrachtet und begleitet werden. Der Fokus liegt auch in der Ausbildung darauf, dass jeder Verstorbene und Angehörige ganzheitlich und individuell betrachtet und betreut wird.
Menschlich nah ist unser Leitbild, welchem wir auch weiterhin nachkommen werden. |